Meine Werkstatt
Die meisten Kunden, die mich in meiner Werkstatt besuchen, haben mich und meine Arbeiten auf Kunsthandwerker- und Designmessen kennengelernt.
In meiner Werkstatt erwartet Sie eine persönliche Beratung. Daraus resultieren ganz besondere, für Sie indidividuell gearbeitete Schmuck- oder andere Werkstücke. Auch nach der Fertigstellung meiner Arbeiten betreue ich Sie gerne weiter, zum Beispiel bei Fragen zur Pflege. Übrigens: Ich arbeite inzwischen hauptsächlich mit fair gehandelten und recycelten Produkten.
In meiner Werkstatt erwartet Sie eine persönliche Beratung. Daraus resultieren ganz besondere, für Sie indidividuell gearbeitete Schmuck- oder andere Werkstücke. Auch nach der Fertigstellung meiner Arbeiten betreue ich Sie gerne weiter, zum Beispiel bei Fragen zur Pflege. Übrigens: Ich arbeite inzwischen hauptsächlich mit fair gehandelten und recycelten Produkten.
Mein Ansatz
Mit meinem Blick auf Natur und Architektur generiere ich eine Form von Ästhetik, die ich auf meine Arbeiten übertrage. Eine Brücke wird zu einer Ringkonstruktion, die Oberfläche einer verwitterten Fassade bildet sich auf Tee- und Kaffeekannen ab, deren Aufbau oft Gebäuden entspringen.
Der Faktor Zeit steht für mich für Erfahrungen und damit für Wertigkeit, wie sie sich in der Kraft der Gezeiten von Flut und Ebbe manifestiert. Wind und Wetter formen die Landschaft und Natur oder sie verwittern den Fruchtstand einer Lampionblume, deren Gerüst diesen natürlichen Prozess zeigt. Diese Vorgänge und meine Herkunft aus dem Norden prägen meine Arbeit.
Das ornamentale Gestalten wiederum bildete sich auf einer Reise nach Ägypten heraus. Es findet Ausdruck in den Themen: „Schrift und Gefäß” und „Von der Linie – zur Fläche – zum Körper”. Dieser Ansatz begleitet mich bereits seit dem Vordiplom meines Studiums.
Zurzeit arbeite ich hauptsächlich am Thema „Wasser”, wobei die Farbenwelt des Nord- und Ostseeraumes eine wichtige Rolle einnimmt. Bisher entstanden sind dabei Gefäße für Milch und Zucker, Schalen und ein sechsteiliges Teeservice.
Der Faktor Zeit steht für mich für Erfahrungen und damit für Wertigkeit, wie sie sich in der Kraft der Gezeiten von Flut und Ebbe manifestiert. Wind und Wetter formen die Landschaft und Natur oder sie verwittern den Fruchtstand einer Lampionblume, deren Gerüst diesen natürlichen Prozess zeigt. Diese Vorgänge und meine Herkunft aus dem Norden prägen meine Arbeit.
Das ornamentale Gestalten wiederum bildete sich auf einer Reise nach Ägypten heraus. Es findet Ausdruck in den Themen: „Schrift und Gefäß” und „Von der Linie – zur Fläche – zum Körper”. Dieser Ansatz begleitet mich bereits seit dem Vordiplom meines Studiums.
Zurzeit arbeite ich hauptsächlich am Thema „Wasser”, wobei die Farbenwelt des Nord- und Ostseeraumes eine wichtige Rolle einnimmt. Bisher entstanden sind dabei Gefäße für Milch und Zucker, Schalen und ein sechsteiliges Teeservice.
